Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

St. Gallen: Zwei Schwerverletzte nach Gewaltdelikt

Schweizer Polizei ermittelt

Gewalttat in St. Gallen: Zwei Menschen schwer verletzt

    • |
    • |
    In St. Gallen sind zwei Menschen nach einem Gewaltdelikt schwer verletzt worden. Bei den Opfern handelt es sich um einen Schweizer und eine Italienerin. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Symbolbild)
    In St. Gallen sind zwei Menschen nach einem Gewaltdelikt schwer verletzt worden. Bei den Opfern handelt es sich um einen Schweizer und eine Italienerin. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Christiane Oelrich

    Laut Angaben der Kantonspolizei wurde gegen 18:35 Uhr der Notrufzentrale gemeldet, dass in St. Gallen eine Frau dringend Hilfe benötigte. Als Beamte der Stadtpolizei an einem Mehrfamilienhaus in der Grünaustraße eintrafen, fanden sie einen schwer verletzten Mann und eine schwerstverletzte Frau. 

    Verletzte sorgten häufiger für Polizeieinsätze in St. Gallen

    Die beiden Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, wo sie notoperiert wurden. Bei den Opfern handelt es sich um einen 36-jährigen Schweizer und eine 34-jährige Italienerin. Die Frau hatte laut Polizei keinen festen Wohnsitz in der Schweiz, sie hielt sich jedoch regelmäßig in St. Gallen auf. Dabei hatte sie auch Kontakt zu dem Schweizer. Die Stadtpolizei musste in den vergangenen Jahren wegen der beiden immer wieder ausrücken. Dabei soll es meist um gegenseitige Gewalt und Sachbeschädigungen gegangen sein. 

    Frau in kritischem Zustand nach Gewalttat in St. Gallen

    Der Gesundheitszustand des Mannes ist laut Polizeiangaben derzeit stabil. Der Zustand der schwerstverletzten Frau ist dagegen noch kritisch. Zu den genauen Umständen des Vorfalls macht die Polizei bisher keine Angaben. Allerdings gehen Ermittler der Kantonspolizei St. Gallen nicht davon aus, dass eine dritte Person an der Tat beteiligt war. Weitere Angaben werden wegen der laufenden Ermittlungen noch zurückgehalten. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden