500 Dollar in einer Kryptowährung sollte ein Mann aus dem Gemeindebereich Jengen zahlen, um die Veröffentlichung kompromittierender Aufnahmen zu verhindern. Der Mann hatte entsprechende Erpresser-E-Mail erhalten. In dieser E-Mail war sogar sein Passwort angegeben. Das Passwort hatten die Erpresser wohl früher schon ausgespäht, es kursierte wie Millionen andere Passwörter auch im Darknet. Der Mann hat auf die Erpressung richtig reagiert, nicht bezahlt und den Vorgang angezeigt.
So findet man heraus, ob man betroffen ist:
Die Polizei informiert: "Jedermann überprüfen, ob seine eigene E-Mail-Adresse auch betroffen ist, indem man im Internet nach dem 'Identity Leak Checker' sucht und dort seine E-Mail-Adresse eingibt."