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Scheunen-Brand in Lechbruck: Löscharbeiten dauern an

120 Feuerwehrleute im Einsatz

Scheunen-Brand in Lechbruck: Angrenzendes Haus ist unbewohnbar

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    In Lechbruck ist die Feuerwehr seit Dienstagvormittag mit Löscharbeiten an einer Scheune beschäftigt. Derzeit sind die Nachlöscharbeiten im Gange. Das Haus wurde offenbar so stark beschädigt, dass es unbewohnbar ist. (Symbolbild)
    In Lechbruck ist die Feuerwehr seit Dienstagvormittag mit Löscharbeiten an einer Scheune beschäftigt. Derzeit sind die Nachlöscharbeiten im Gange. Das Haus wurde offenbar so stark beschädigt, dass es unbewohnbar ist. (Symbolbild) Foto: Alexandra Decker

    Gegen 09:50 Uhr meldeten mehrere Anrufer bei der Integrierten Leitstelle und dem Polizeinotruf ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte eine Scheune, die an ein Wohnhaus angrenzt.

    Feuerwehrmann erleidet Kreislaufkollaps

    Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen und ein Übergreifen des Brandes auf das Wohnhaus weitestgehend verhindern. Durch den Brand und die Löscharbeiten ist das Wohnhaus jedoch nicht mehr bewohnbar. Während des Einsatzes erlitt einer Polizeisprecherin zufolge ein Feuerwehrmann einen Kreislaufzusammenbruch. Der Vorfall soll allerdings nicht mit den Löscharbeiten in Zusammenhang stehen. Sonst wurde niemand bei dem Feuer verletzt. 

    Kripo ermittelt zur Brandursache

    Bei dem Einsatz waren etwa 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr, dreizehn Rettungskräfte und zwölf Beamte der Polizei vor Ort. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt. Zur Brandursache liegen ebenfalls noch keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen aufgenommen. 

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