Ein Gewinnversprechen von über 40.000 Euro, welches über eine angebliche Notar-Kanzlei an einen Rettenberger Bürger Anfang November erging, verleitete diesen in gutem Glauben, eine Gebühr von 215 Euro an eine Bankadresse zu überweisen.
Als hernach am nächsten Tag ein erneuter telefonischer Kontakt mit der angeblichen Kanzlei zustande kam, hier wurde von einem Auslösebetrag in Höhe von 2.900 Euro gesprochen, welcher möglichst bald gezahlt werden sollte, erregte dies das Misstrauen des Angerufenen und er erstattete Anzeige wegen Betrugs.