Laut dem Polizeipräsidium Schwaben Süd/West war der Rettungshubschrauber zuvor in Augsburg gelandet und musste auf dem Rückflug nach Reutte in Tirol gegen 22:40 Uhr notlanden. Grund für die Notlandung war ein sogenannter Vogelschlag. Während des Fluges sei ein Vogel gegen die Frontscheibe des Helikopters geprallt und hatte diese beschädigt, meldet die Allgäuer Polizei weiter.
Hubschrauber bleibt vorerst vor Ort
Insgesamt befanden sich vier Personen in dem Rettungshubschrauber. Diese blieben alle unverletzt. Die Besatzung des Hubschraubers konnte nach der Notlandung mit Taxis nach Reutte zurückreisen. Der beschädigte Rettungshubrauber bleibt vorerst vor Ort und soll dort repariert werden. Bei dem rot-weißen Rettungshubrauber handelt es sich um eine Maschine der österreichischen Flugrettung ARA.