Zu einem Großaufgebot an Suchkräften ist es am Montagabend bei Günzach gekommen. Jemand solle Hilferufe aus einem nahegelegenen Waldstück bei Grettler abgegeben haben. Laut einem Jagdpächter stammen die vom Anrufer gehörten "Hilferufe" mit hoher Wahrscheinlichkeit vom ansässigen Rotwild.
Suchkrfäfte, Diensthundeführer und ein Hubschrauber auf der Suche
Wie die Polizei mitteilt, haben sich Suchkräfte, zwei Diensthundeführer und ein Hubschrauber daraufhin auf die Suche gemacht. Die Dunkelheit und die zunehmende Kälte, erschwerte den Einsatzkräften die Suche zunehmend. Laut Polizei konnte der Hubschrauber nur Wärmesignaturen von Wild erkennen, auch die Suchkräfte zu Fuß blieben erfolglos. Der Verdacht auf einen Unfall oder eine Straftat bestätigte sich nicht.