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Größere Polizeieinsätze in Tirol: Bombendrohung in Österreich im Umlauf

Erpressungs-E-Mails

Größere Polizeieinsätze in Tirol: Bombendrohung in Österreich im Umlauf

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    Polizei (Symbolbild)
    Polizei (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    +++Update am 26.08.+++Auch im Allgäu gibt es eine Firma, die eine Erpressermail mit Bombendrohung erhalten hat.

    Erpresser-Emails mit Bombendrohung: Auch im Allgäu gibt es Empfänger

    Derzeit wird Österreich mit einer SPAM-Welle überschüttet. Nach Angaben der österreichischen Polizei wird in Massen-E-Mails mit einer Bombe gedroht, falls nicht ein Betrag von rund 20.000 US-Dollar in Bitcoin bezahlt werde. Die Arbeitsgemeinschaft "ARGE Erpressungsmail" im Bundeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. Im gesamten österreichischen Bundesgebiet wurden laut Polizei zahlreiche Firmen mit Erpressungs-E-Mails konfrontiert. Unter anderem in Wien und Tirol kam es deshalb zu größeren Polizeieinsätzen. Grundsätzlich handle es sich bei den E-Mails um ein bekanntes Massenphänomen, um Geld zu erpressen.

    So verhält man sich richtig

    Die Polizei ersucht im Umgang mit den Erpressungs-Mails um folgende Vorgehensweise:

    • Gehen Sie keinesfalls auf die Forderungen ein.
    • Erstatten Sie bei der nächsten Polizeidienststelle eine Anzeige und nehmen Sie dazu alle Beweismittel (E-Mail) mit, die Ihnen zur Verfügung stehen - wenn möglich in elektronischer Form (USB-Stick).

    Allgemeines über Erpressungs-E-Mails Das Phänomen der Massenerpressungs-E-Mails beschäftigt die Polizei seit einigen Jahren. Weitere Informationen zu Massenerpressungs-E-Mails finden Siehier.

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