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Grenzpolizei Pfronten deckt Schleusung von acht Albanern auf

Länger in Deutschland als erlaubt

Grenzpolizei Pfronten deckt Schleusung von acht Albanern auf

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    Der Grenzpolizei Pfronten gingen jetzt acht Albaner ins Netz, die sich deutlich länger in Deutschland aufgehalten hatten als erlaubt. (Symbolbild)
    Der Grenzpolizei Pfronten gingen jetzt acht Albaner ins Netz, die sich deutlich länger in Deutschland aufgehalten hatten als erlaubt. (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    Wegen einer Schleusung von Ausländern muss sich jetzt ein 40-jähriger Albaner verantworten. Laut Polizei war der Mann mit einem Kleintransporter, in dem sich acht Landsmänner befanden, in Richtung Süden unterwegs, als er bei Oy-Mittelberg in eine Kontrolle der Grenzpolizei Pfronten geriet. 

    Aufenthaltsrecht überzogen

    Die Polizei stieß in dem Kleintransporter auf neun Albaner, von denen acht ihr Kurzaufenthaltsrecht überzogen hatten. Sie befanden sich somit illegal in Deutschland. Wie sich bei den späteren Ermittlungen herausstellte, wollte der 40-jährige Fahrer seine Passagiere von Belgien Richtung Albanien bringen. Die Polizei ermittelt nun gegen ihn.

    Mitfahrer müssen Deutschland sofort verlassen

    Seine Mitfahrer wurden wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt angezeigt und nach polizeilicher Sachbearbeitung wieder entlassen. Sie mussten Deutschland auf dem direkten Weg verlassen.

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