Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Fußballspiel in Nonnenhorn endet in Prügelei! Trainer kassiert Faustschlag ins Gesicht

Auch Zuschauer mischen mit

Fußballspiel endet in Prügelei! Trainer kassiert Faustschlag ins Gesicht

    • |
    • |
    Die Emotionen kochten am Sonntag während eines Kreisligaspiels zweier Fußballmannschaften in Nonnenhorn hoch. Am Ende flogen zwischen der Spielgemeinschaft Hege/Nonnenhorn/Bodolz II (HENOBO) und der Spielgemeinschaft TSV Hergensweiler/SV Niederstaufen die Fäuste, so dass die Polizei anrücken musste. (Symbolfoto)
    Die Emotionen kochten am Sonntag während eines Kreisligaspiels zweier Fußballmannschaften in Nonnenhorn hoch. Am Ende flogen zwischen der Spielgemeinschaft Hege/Nonnenhorn/Bodolz II (HENOBO) und der Spielgemeinschaft TSV Hergensweiler/SV Niederstaufen die Fäuste, so dass die Polizei anrücken musste. (Symbolfoto)

    Heiß her ging es am Sonntagnachmittag zwischen zwei Fußballmannschaften auf dem Sportplatz in Nonnenhorn. Die Spielgemeinschaft Hege/Nonnenhorn/Bodolz II (HENOBO) und die Spielgemeinschaft TSV Hergensweiler/SV Niederstaufen traten in der Kreisliga B 5 gegeneinander an. Gegen 15:00 Uhr eskalierte laut Polizei das Fußballspiel dann in eine Prügelei, bei der auch Zuschauer mitmischten. 

    Fußballspieler bespuckt gegnerischen Trainer in Nonnenhorn mit Kaugummi

    Demnach soll ein Spieler des SGM HENOBO den Trainer des SGM Hergensweiler/Niederstaufen mit einem Kaugummi bespuckt haben. Anschließend beleidigten sich die Fußballspieler beider Mannschaften und es kam zu einem Gerangel, an dem auch unbeteiligte Zuschauer mitmachten. Dabei soll der Trainer des SGM Hergensweiler/Niederstaufen einen Faustschlag ins Gesicht abbekommen haben, wodurch er verletzt wurde. 

    Polizei muss Fußballmannschaften trennen

    Nachdem eine Streife der Lindauer Polizeiinspektion am Sportplatz eingetroffen war, gelang es der Polizei die Streithähne zu trennen. Sie sprachen außerdem Platzverweise aus und befragten zahlreiche Zeugen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden