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Fünf Kanarienvögel sterben bei kuriosem Wohnungsbrand in Imst

Holzbriketts durch Glut entzündet

Fünf Kanarienvögel sterben bei kuriosem Wohnungsbrand in Imst

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    In Imst sind fünf Kanarienvögel bei einem Wohnungsbrand gestorben. Die Glut eines Ofens hatte Holzbriketts entzündet und so das Feuer ausgelöst. Die Wohnungsbesitzerin konnte aus der Wohnung entkommen. (Symbolbild)
    In Imst sind fünf Kanarienvögel bei einem Wohnungsbrand gestorben. Die Glut eines Ofens hatte Holzbriketts entzündet und so das Feuer ausgelöst. Die Wohnungsbesitzerin konnte aus der Wohnung entkommen. (Symbolbild) Foto: Rafael Rabassa Pérez auf Pixabay

    Gegen 20:20 Uhr hatte eine 67-jährige Österreicherin in ihrer Wohnung in Imst mit Holz ihren Kachelofen eingeheizt. Der Polizei Tirol zufolge stand die Ofentür offen, als plötzlich ein Stück Glut aus dem Ofen direkt auf die vor dem Ofen liegenden Holzbriketts fiel.

    Frau versucht Brand zu löschen

    Die Holzbriketts fingen sofort Feuer. Die Frau versuchte das Feuer abzudecken und so zu ersticken. Als das nicht funktionierte, brachte sich die 67-Jährige in Sicherheit und verließ die Wohnung. Anschließend alarmierte über den Notruf die Feuerwehr. Die Stadtfeuerwehr Imst konnte den Brand rasch löschen. In der Wohnung entstand erheblicher Sachschaden.

    Kanarienvögel an Rauchvergiftung verendet

    Laut Polizei sind fünf Kanarienvögel leider wegen des starke Rauchs in ihrem Käfig verendet. Der Rettungsdienst brachte die Wohnungsinhaberin mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus nach Zams. Am Einsatz waren 40 Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Imst, der Rettungsdienst und eine Polizeistreife beteiligt.

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