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Erstklässler fährt zu weit im Schulbus mit - Polizei bringt ihn nach Hause

Vorfall in Marktoberdorf

Erstklässler fährt zu weit im Schulbus mit - Polizei bringt ihn nach Hause

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    Zu weit im Schulbus mitgefahren ist am Dienstag ein Erstklässler im Ostallgäu. Die Polizei brachte ihn deshalb nach Hause. (Symbolfoto)
    Zu weit im Schulbus mitgefahren ist am Dienstag ein Erstklässler im Ostallgäu. Die Polizei brachte ihn deshalb nach Hause. (Symbolfoto) Foto: IMAGO / Michael Gstettenbauer

    Am Dienstag gegen 17:00 Uhr verständigte ein Schulbusfahrer die Polizei Marktoberdorf, weil in seinem Bus noch ein sechsjähriger Junge saß, auf dessen Fahrkarte Untrasried als Endstation angegeben war. Der Sechsjährige hatte offenbar seine Haltestelle verpasst und war zu weit mit dem Bus gefahren.

    Er war allerdings nicht sehr gesprächig, heißt es im Polizeibericht. Der aufmerksame Busfahrer brachte ihn schließlich zur Dienststelle der Polizei Marktoberdorf, wo die Beamten die Adresse des Jungen ausfindig machten. 

    Polizei-Streife bringt sechsjährigen Jungen nach Hause

    Eine Polizei-Streife brachte den Sechsjährigen anschließend zu seiner Mutter nach Hause. Die war sichtbar erleichtert, als die Polizei mit ihrem Sohn vor der Haustür stand. Weil er bereits vor Stunden Zuhause hätte eintreffen müssen, hatte sie ihn schon als vermisst gemeldet.

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