Die Zivilstreife der Polizei hatte den 39-jährigen Autofahrer kurz nach dem Grenzübertritt von Österreich nach Deutschland gestoppt. Bei der Kontrolle fanden die Beamten dann eine kleine Menge Marihuana. Auf Nachfrage der Polizei gab der Mann zu, zwei Tage zuvor Marihuana konsumiert zu haben.
Drogenkontrolle: Leitungswasser in Urin geschüttet
Bei einem anschließenden Drogentest versuchte der Mann dann, seinen Urin mit Leitungswasser zu verdünnen. Da einer der Beamten den Trick jedoch bemerkte, musste der 39-Jährige im Anschluss zur Blutentnahme zu einem Arzt. Ihn erwarten jetzt Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und gegen das Straßenverkehrsgesetz.