Der Feuerwehr gelang es laut Polizeiangaben ein weiteres Einleiten in das Gewässer zu verhindern und dessen Ausmaß einzudämmen. Gleichzeitig wurde auch das Wasserwirtschaftsamt Kempten miteinbezogen.
40 Einsatzkräfte vor Ort
Wie viel Kraftstoff genau ausgetreten ist, sei bislang noch unbekannt, teilt die Polizei weiter mit. Die Feuerwehren Holzgünz, Babenhausen, Kirchhaslach, Bedernau, Ottobeuren und Memmingen waren mit etwa 40 Einsatzkräften vor Ort. Der Betreiber des Tanks muss sich nun gegebenenfalls strafrechtlich verantworten.