Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Autobahn A14 bei Dornbirn, Österreich: Autounfall mit vier Autos und Verletzten

Unfall auf A14 in Vorarlberg

Auffahrunfall mit vier Verletzten - Autos krachen auf A14 bei Dornbirn zusammen

    • |
    • |
    Bei Dornbirn auf der A14 krachten am Mittwoch vier Autos zusammen. Ein Auto bremste auf der Überholspur und löste eine Kettenreaktion an Auffahrunfälllen aus. (Symbolbild)
    Bei Dornbirn auf der A14 krachten am Mittwoch vier Autos zusammen. Ein Auto bremste auf der Überholspur und löste eine Kettenreaktion an Auffahrunfälllen aus. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

    Auf der A14 Höhe Dornbirn fuhr ein 85-jähriger Autofahrer am Mittwochmorgen auf der Überholspur. Wie die Polizei berichtet, musste er verkehrsbedingt abbremsen. Deshalb drosselten auch die zwei Autos hinter dem Mann das Tempo. Der 51-jährige Fahrer des dritten hinterherfahrenden Autos konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig verlangsamen.

    Kettenreaktion: Vier Autos krachen auf der A14 zusammen

    Der 51-Jährige krachte in das Auto vor ihm. Der Crash verursachte eine Kettenreaktion. Die zwei anderen Autos fuhren ebenfalls jeweils in das Auto davor.

    Dornbirn: Vier Verletzte bei Auffahrunfall auf der A14

    Bei dem Unfall wurden drei Autofahrer und eine Beifahrerin verletzt. Wie schwer die Verletzungen waren, ist nicht bekannt, wie es in der Polizeimeldung heißt. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus nach Dornbirn und Bregenz gebracht.

    A14 nach Unfall bei Dornbirn für zwei Stunden gesperrt

    Die Überholspur der A14 war im Bereich des Unfalls für zwei Stunden gesperrt. Um den Unfallhergang genau festzustellen, zog die Staatsanwaltschaft einen Unfallverständiger hinzu und ordnete die Sicherstellung der vier Autos an. Beim Rettungseinsatz zum Unfall waren eine Streife der Bundespolizei, 14 Rettungssanitäter inkl. Notarzt des Roten Kreuz, zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein Fahrzeug der Asfinag und drei Fahrzeuge von Abschleppunternehmen im Einsatz.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden