Die 59-Jährige war laut Polizei Ende Juli auf das Angebot auf einer Online-Verkaufsplattform aufmerksam geworden. In der Anzeige ging es um eine Arbeit, die zu Hause ausgeübt werden konnte. Dazu bräuche man allerdings eine spezielle Maschine.
Fast 3.000 Euro für angebliche Maschine
Die Frau ging auf das Angebot ein und erhielt dazu einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Im Gegenzug sollte sie der Polizeimeldung zufolge für die Maschine einen Betrag in Höhe von 2.860 Euro auf ein französisches Konto überweisen. nach der Überweisung sollte die Maschine dann geliefert werden.
Scheck war nicht gedeckt
Die Geschädigte kam den Anweisungen nach und überwies das Geld. Anschließend stellte sie jedoch fest, dass der Scheck nicht gedeckt war. Auch die Maschine wurde nicht geliefert.
Polizei warnt vor dubiosen Jobangeboten
Die Polizei Immenstadt hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und weist darauf hin, vorsichtig bei vermeintlichen Jobangeboten zu sein. Man sollte sich immer über die Seriosität des angeblichen Arbeitgebers erkundigen und in keinem Fall Geld an ausländische Konten überweisen.
