Das Angebot an legalen und illegalen Rausch- und Suchtmitteln ist kaum zu überschauen. Da gibt es Alkohol, Zigaretten, Cannabis, Partydrogen und und und. Legale Suchtmittel sind in den meisten Fällen erst ab 18 Jahren erlaubt. Aber sind wir mal ehrlich: Ein unüberwindbares Hindernis ist das nicht. Die Frage ist also: Wie könnte ein Präventionsprogramm aussehen, das Jugendliche vom Alkohol- und Drogenmissbrauch schützen könnte. In Kempten lautet zumindest ein Teil der Antwort „Leben statt schweben.“
„Leben statt schweben“: Suchtprävention für Jugendliche
