Die IBKF, die Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei, hat einen Beschluss gefasst, der für Aufsehen sorgt. Dahinter stehen die Landwirtschaftsministerien aus München, Stuttgart, Wien, Bern und Lichtenstein. Sie tagen jedes Jahr und treffen all ihre Entscheidungen einstimmig. Ihr diesjähriger Beschluss: Das Bodenseefelchen darf für drei Jahre nicht mehr gefangen werden. Denn dem beliebten Speisefisch in Deutschlands größtem Binnengewässer geht es schlecht.
Wie kam es zu dieser Entscheidung? Und was sagen die Bayerischen Bodenseefischer dazu? Allgäu.tv hat sich umgehört.