In den USA hatte ein sechsjähriger Junge offenbar sehr großen Hunger - und trieb damit seine Eltern zur Verzweiflung. Alles begann damit, das der Vater seinen Sprössling mit dem Handy spielen ließ. Wenig später klingelten Lieferdienste an der Tür.
Lieferdienste stehen Schlange
Wie sich herausstellte, hatte der sechsjährige Junge aus Michigan über eine App Unmengen an Essen bestellt - und großzügiges Trinkgeld gegeben. So kamen Bestellungen von über 1.000 Dollar zusammen. Erst als zahlreiche Lieferdienste regelrecht zum Haus der Familie strömten und der Vater eine Warnung auf seinem Handy erhielt, wurde den Eltern die Misere klar.
Wertvolle Lektion gelernt
Die Eltern teilten das Essen schließlich mit den Nachbarn. Für den Sohnemann hatten die Bestellungen noch ein Nachspiel: Für jedes Essen musste er einen Dollar aus seinem Sparschwein abtreten. Auf die Frage, welche Lektion der Junge daraus gelernt hatte, antwortete der Junge "Nur eine. Sie haben mein Geld genommen".