Die Energiepreise werden immer teurer und auch für die Zukunft wird schon von weiteren starken Preisanstiegen ausgegangen. Betroffen sind da auch viele Menschen, die vermehrt im Homeoffice arbeiten. Homeoffice ist zwar für viele Menschen mittlerweile ihr Lieblings-Arbeitsplatz, durch das Benutzen von Computer, Drucker und weiteren berufsbezogenen Elektrogeräten verbraucht man im Homeoffice auch Strom und spätestens ab Herbst auch Gas oder Heizöl.
So spart man Strom im Homeoffice:
- Laptop statt Computer mit Bildschirm. Braucht einiges weniger an Energie.
- Falls Bildschirm notwendig: Es gibt auch Energiesparmodelle.
- Energiespar-Funktion am Laptop aktivieren, damit er nicht unnötig Strom verbraucht, wenn man gar nicht arbeitet.
- Programme, die man nicht verwendet, schließen. Das spart Akku.
- Bildschirm etwas dunkler einstellen.
- Mehrere Geräte an einer Steckdosenleiste anschließen, die einen Schalter hat. So kann man alle auf einmal zum Feierabend ausschalten.
- Arbeitsplatz so einrichten, dass man möglichst kein künstliches Licht braucht.
- Richtiges Heizen: 20 Grad durchgehend sind eine gute Arbeitstemperatur.
- Kaffee morgens kochen und in der Warmhaltekanne heiß halten. So muss man tagsüber keine Energie mehr für die Kaffeeemaschine verschwenden.