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Corona im Herbst und Winter: Diese drei Szenarien hält der Expertenrat für möglich

Corona-Pandemie

Corona im Herbst und Winter: Diese drei Szenarien hält der Expertenrat für möglich

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    Der Corona-Expertenrat hält für den kommenden Herbst und Winter drei verschiedene Szenarien für möglich. (Symbolbild)
    Der Corona-Expertenrat hält für den kommenden Herbst und Winter drei verschiedene Szenarien für möglich. (Symbolbild) Foto: Anna Shvets von Pexels

    Der Corona-Expertenrat fordert von der Bundesregierung eine solide gesetzliche Grundlage für den kommenden Herbst und Winter. Der Rat hält laut t-online drei mögliche Szenarien im Herbst und Winter für möglich.

    Herbst und Winter: Drei Corona-Szenarien möglich

    Imgünstigen Szenariodominiert eine harmlosere Corona-Variante als Omikron. In diesem Fall wären stärker eingreifende Maßnahmen zum Infektionsschutz gar nicht oder nur für Risikogruppen notwendig. Der Corona-Expertenrat könnte sich auch ein sogenanntesBasisszenariovorstellen. Dabei bleibt die Krankheitslast auf einem ähnlichen Niveau wie bei den derzeit dominanten Omikron-Varianten. Durch das kältere Wetter verbreitet sich das Corona-Virus aber wieder schneller. Dann könnten Masken und Abstand in Innenräumen und regionale Regeln zur Kontaktreduktion wieder notwendig werden. Imungünstigen Szenariodominiert eine Virus-Variante mit höherer Krankheitslast und leichterer Übertragbarkeit. Auch vollständig Geimpfte mit Risikofaktoren könnten schwere Verläufe erleiden. In diesem Fall müssten Maskenpflicht und Abstandsregeln bis zum kommenden Frühjahr gelten. Auch das sogenannte Kleeblatt-Verlegungskonzept zur Verteilung der Erkrankten müsste wieder reaktiviert werden. In diesem Szenario empfiehlt der Rat eine groß angelegte Kampagne für Auffrischungsimpfungen. Eventuell müssten die Impfstoffe angepasst werden.

    Schwankende Inzidenzwerte im Allgäu

    Das Allgäu verzeichnet weiterhinschwankende Inzidenzwerte. Aktuell liegen fünf Landkreise unter der Marke von 200 Infektionen in sieben Tagen und je 100.000 Einwohner. Im Landkreis Ostallgäu ist die Inzidenz mit 47,2 am niedrigsten. Aktuell hat das Unterallgäu mit 212,0 die höchste Inzidenz.

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