Aktuell liegt der Pegelstand des Gardasees bei gerade einmal bei 48 Zentimetern (Stand: 23. März), ein historischer Tiefstand. Bereits Anfang des Jahres schlugen die Gemeinden am Gardasee Alarm. Derzeit ist der Pegelstand ganze 50 Zentimeter unter dem Durchschnitt. Eine der Folgen ist bereits jetzt zu sehen. Durch den niedrigen Pegel ist eine Landbrücke aufgetaucht. Touristen können also tatsächlich zu Fuß die Uferseite wechseln. Den Grund für die niedrigen Pegelstände und die Auswirkungen auf den Tourismus haben die Kollegen von der Allgäuer Zeitung zusammengefasst.
Historischer Tiefstand: Alarm am Gardasee: Wasserknappheit wird zum Problem
