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Wildunfall in Sigmarszell: Bundespolizei kollidiert mit Rehkadaver

Über 30.000 Euro Schaden

Wildunfall mit Folgen: Auto der Bundespolizei kollidiert bei Sigmarszell mit Rehkadaver

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    In Sigmarszell hat ein Wildunfall einen Folgeunfall verursacht. Nachdem ein Reh auf der A96 in ein Auto gelaufen war, ist ein Auto der Bundespolizei in den Kadaver gefahren. (Symbolbild)
    In Sigmarszell hat ein Wildunfall einen Folgeunfall verursacht. Nachdem ein Reh auf der A96 in ein Auto gelaufen war, ist ein Auto der Bundespolizei in den Kadaver gefahren. (Symbolbild) Foto: Svenja Moller

    Ein 47-jähriger Autofahrer war am frühen Dienstagmorgen gegen 02:30 Uhr auf der A96 in Richtung Lindau, als ihm von rechts ein Reh in sein Auto lief. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug unter Kontrolle halten und bis zum Stillstand abbremsen.

    Bundespolizei fährt bei Sigmarszell in totes Reh

    Der Wagen wurde an der rechten Seite beschädigt, den Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 30.000 Euro. Bevor das getötete Reh von der Fahrbahn gezogen werden konnte, fuhr der Polizeimeldung zufolge ein Zivilfahrzeug der Bundespolizei in das auf der rechten Fahrbahn liegende Reh. Der Fahrer des Zivilfahrzeuges konnte das Fahrzeug ebenfalls kontrolliert zum Stillstand bringen.

    Auto muss abgeschleppt werden

    Am Dienstfahrzeug entstand durch den Folgeunfall ein Schaden in Höhe von 3.000 Euro. Da das Auto des 47-Jährigen stark beschädigt wurde, musste er von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, der Verkehr konnte störungsfrei fließen. 

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