Ursächlich für den Großeinsatz war, dass ein etwa 40-jähriger Mann vermisst gemeldet wurde. Wie die Polizei erklärt, bestand die Vermutung, dass ihm beim Schwimmen etwas zugestoßen ist. Deshalb machten sich auf der Stelle die Wasserrettung, die Landrettung, die Feuerwehr und die Polizei auf zum Weißensee.
Suchaktion nach vermisstem Schwimmer am Weißensee bei Füssen nicht mehr notwendig
Gerade wollten die alarmierten Einsatzkräfte mit Booten, einem Hubschrauber und allem was dazu gehört, mit der Suche nach dem Vermissten beginnen, als die Suchaktion nicht mehr notwendig war. Der vermisste Mann spazierte nämlich in diesem Moment wohlbehalten zurück zum Badeplatz. Der Großeinsatz wurde daraufhin abgebrochen.