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Warum fliegt ein Hubschrauber über Kempten? Polizeieinsatz an der Rottach

Polizeieinsatz in Kempten

Polizei sucht Vermissten in Kempten mit Hubschrauber

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    Mit einem größeren Aufgebot hatten Einsatzkräfte am Freitag in Kempten nach einem Vermissten gesucht.
    Mit einem größeren Aufgebot hatten Einsatzkräfte am Freitag in Kempten nach einem Vermissten gesucht. Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolfoto)

    Blaulicht, Sirenen und ein Hubschrauber im Bereich der Rottach: Eine Vermisstensuche in Kempten hat am Freitagnachmittag einige Bewohner aufgeschreckt. Mit einem "größeren Polizeiaufgebot" hatten Einsatzkräfte nach einem Vermissten gesucht, teilt ein Sprecher der Polizei am Freitagabend auf Nachfrage unserer Redaktion mit.

    Vermisstensuche am Freitag in Kempten endet glücklich

    Mit glücklichem Ausgang. Gegen 19.30 Uhr sei der Vermisste gefunden worden, teilte die Polizei mit. Weitere Details über die Hintergründe wurden zunächst nicht genannt.

    Maximilian W. wird weiterhin gesucht - Er könnte sich zuletzt im Allgäu aufgehalten haben

    Weiter vermisst wird ein junger Mann aus Augsburg: Seit Dienstag, 31. Oktober wird der 31-jährige Maximilian W. aus Augsburg vermisst. Wie die Polizei mitteilt, könnte er sich im Bereich des Tegelbergs bei Füssen aufhalten und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Hinweise zum Verbleib von Maximilian W. seit seinem Verschwinden oder Erkenntnisse zu seinem aktuellen Aufenthaltsort wird geben, sich entweder bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Nummer 0821 323-3810, bei der Polizei Füssen oder beim Polizeinotruf 110 melden. Mehr über diesen Vermisstenfall lesen Sie hier.

    Großkontrolle der Polizei am Freitagabend auf der A7 - Autobahn in Fahrtrichtung Süden komplett dicht

    Während am Freitag in Kempten die Vermisstensuche an der Rottach lief, wurde fast zeitglich die A7 in Fahrtrichtung Süden komplett gesperrt. Grund: eine Großkontrolle der Polizei. Etliche Beamte von Polizei, Zoll, Grenz- und Bundespolizei standen am Parkplatz Rottachtal südlich von Kempten bereit. Im Scheinwerferlicht kontrollierten sie am Freitag von 19 bis 23 Uhr Autos. Unser Reporter Andreas Berger war vor Ort. Seinen Bericht und seine Eindrücke lesen Sie hier.

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