Jede Hilfe kam für einen 63-jährigen Wanderer am Breitenberg am Mittwochnachmittag zu spät. Der Mann aus dem Oberallgäu brach unterhalb der Bergstation auf einem Fahrweg plötzlich zusammen und blieb dort regungslos liegen. Andere Wanderer vor Ort leisteten sofort Erste-Hilfe bis zum Eintreffen des Notarzts mit dem Rettungshubschrauber Christoph 17. Die Reanimationsversuche durch den Notarzt und den Rettungsdienst blieben erfolglos. Die Bergung des Verstorbenen übernahm die Bergwacht Pfronten, die mit mehreren Einsatzkräften vor Ort war. Derzeit wird von einer körperlichen Überanstrengung ausgegangen, die zu einem plötzlichen Herzversagen führte. Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.
Tragisch