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Von der Grenzkontrolle in den Knast: Bundespolizei erwischt flüchtigen Tschechen in Oberfranken

Wegen räuberischen Erpressung verurteilt

Von der Grenzkontrolle in den Knast: Bundespolizei erwischt flüchtigen Tschechen in Oberfranken

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    Bei Grenzkontrollen im Rahmen des G7-Gipfels ist der Bundespolizei an der tschechischen Grenze ein flüchtiger Tscheche ins Netz gegangen. Der Mann wurde per Haftbefehl gesucht, weil er seine Strafe wegen räuberischer Erpressung nicht angetreten hatte. (Symbolbild)
    Bei Grenzkontrollen im Rahmen des G7-Gipfels ist der Bundespolizei an der tschechischen Grenze ein flüchtiger Tscheche ins Netz gegangen. Der Mann wurde per Haftbefehl gesucht, weil er seine Strafe wegen räuberischer Erpressung nicht angetreten hatte. (Symbolbild) Foto: Bundespolizei

    Bei G7-Grenzkontrollen am Montagmorgen auf der B 303 bei Schirnding (Landkreis Wunsiedel) hat die Bundespolizei einen per Haftbefehl gesuchten Tschechen verhaftet. Ein Gericht hatte den Mann wegen räuberischer Erpressung verurteilt.

    556 Tage ins Gefängnis

    Der 40-Jährige war ursprünglich zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Weil er die Strafe nicht angetreten hatte, suchte die Staatsanwaltschaft in Hof per Haftbefehl nach ihm. Er muss nun eine Reststrafe von 556 Tagen absitzen. Die Bundespolizisten lieferten ihn deshalb in eine Justizvollzugsanstalt ein.

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