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Verstöße gegen Aufenthaltsgesetz am Flughafen Memmingen und am Bahnhof aufgedeckt

Am Flughafen Memmingen und am Bahnhof

Illegaler Aufenthalt: Zwei Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz aufgedeckt

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    Die Polizei hat in Memmingen zwei Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz aufgedeckt. (Symbolbild)
    Die Polizei hat in Memmingen zwei Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz aufgedeckt. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Heiko Rebsch

    Die Grenzpolizei Memmingen hat bei Kontrollen zwei Fälle von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz aufgedeckt. Einer der Vorfälle betraf einen jungen Mann aus Georgien, der zu lange im Schengenraum verblieb, während der andere Fall einen Staatsbürger aus dem Kongo betraf, dessen Pass ungültig war.

    Am Flughafen Memmingen: Georgier überschreitet Aufenthaltsdauer

    Bei der Ausreisekontrolle eines Fluges nach Kutaisi in Georgien am Mittwoch verzeichnete die Grenzpolizeigruppe Memmingen den Fall eines 23-jährigen Georgiers. Der junge Mann hatte die erlaubte Aufenthaltsdauer im Schengenraum von 90 Tagen bereits überschritten und sich statt der erlaubten drei Monate insgesamt 141 Tage in Deutschland aufgehalten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzte der Georgier seinen geplanten Abflug nach Kutaisi fort.

    Mann aus dem Kongo mit abgelaufenem Pass aufgegriffen

    Bei einer Schleierfahndungskontrolle eines Fernbusses am Bahnhof in Memmingen stellten die Ermittler des Weiteren einen 44-jährigen Staatsbürger aus dem Kongo fest, dessen Reisepass bereits seine Gültigkeit verloren hatte. Die Polizei leitete in der Folge Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen die Passpflicht sowie wegen der unerlaubten Einreise nach Deutschland ein.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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