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Neu-Ulm: Mann (66) fast 20 Stunden auf der Firmen-Toilette eingesperrt - Feuerwehr im Einsatz

Kurioser Polizeieinsatz in Neu-Ulm

Vermisstensuche endet auf dem Firmenklo: Mann (66) fast 20 Stunden eingesperrt

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    In Neu-Ulm war ein 66-Jähriger am Freitag fast 20 Stunden in einer Toilette eingesperrt, weil die Tür nicht mehr aufging. Die Polizei fand den Mann schließlich auf dem Firmenklo. (Symbolbild)
    In Neu-Ulm war ein 66-Jähriger am Freitag fast 20 Stunden in einer Toilette eingesperrt, weil die Tür nicht mehr aufging. Die Polizei fand den Mann schließlich auf dem Firmenklo. (Symbolbild) Foto: Bild von Marcel Gnauk auf Pixabay

    In Neu-Ulm waren Polizei und Feuerwehr in der Nacht auf Samstag bei einem kuriosen Einsatz. Wie die Polizei berichtet, alarmierten Angehörige eines 66-Jährigen in der Nacht zum Samstag die Polizei, weil dieser sich nicht wie gewöhnlich gemeldet hatte.  Kurzerhand fuhren Beamte zur Wohnung des Mannes. Dort war der 66-Jährige aber unauffindbar. 

    Vermisster Mann auf dem Firmen-Klo entdeckt: 66-Jähriger wegen kaputter Tür fast 20 Stunden eingesperrt

    Als die Polizei die Arbeitsstelle des Mannes überprüfte, fand sie ihn schließlich. Er war in einer Toilette eingesperrt. Die massive Toilettentür ließ sich wegen eines technischen Fehlers nicht mehr öffnen. Die Feuerwehr musste die Tür deshalb mit einem Spreizgerät öffnen. Der Mann war seit Freitagvormittag auf dem Klo eingesperrt gewesen. Weil sonst niemand in der Firma war, und er sein Handy nicht dabeihatte, konnte der 66-Jährige niemanden zu Hilfe rufen. Insgesamt war er fast 20 Stunden eingesperrt. Den Umständen entsprechend war er aber wohlauf, als er aus dem Klo befreit wurde.

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