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Unfall bei Owingen: Lkw kippt nach Ausweichmanöver um

Über 60.000 Euro Schaden

Ausweichmanöver geht schief - Schüttgutlaster kippt bei Owingen um und verliert Ladung

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    Bei Owingen ist am Montag ein Schüttgutlaster umgekippt. Der Fahrer musste einem Transporter ausweichen und durchbrach dabei die Leitplanke. Bei dem Unfall verlor der Laster seine Ladung. Die Kreisstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. (Symbolbild)
    Bei Owingen ist am Montag ein Schüttgutlaster umgekippt. Der Fahrer musste einem Transporter ausweichen und durchbrach dabei die Leitplanke. Bei dem Unfall verlor der Laster seine Ladung. Die Kreisstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. (Symbolbild) Foto: Rico Löb auf Pixabay

    Der Lkw-Fahrer war am Montag um kurz nach 14:30 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der K 7788 umgekippt. Der 24-Jährige war laut Polizeimeldung zwischen Owingen und Taisersdorf unterwegs, als ihm eigenen Angaben zufolge in einer Linkskurve ein weißer Transporter entgegenkam.

    Transporterfahrer Schuld am Unfall?

    Wie der Lkw-Fahrer der Polizei gegenüber angab, soll der Fahrer des Transporters weit auf den Fahrstreifen des Schüttgutlasters gefahren sein. Um eine Kollision zu verhindern, musste der Lkw-Fahrer angeblich stark nach rechts ausweichen, sodass er die neben der Fahrbahn angebrachte Leitplanke durchbrach und anschließend zur Seite kippte.

    Fünf Stunden für Räumarbeiten

    Der geladene Erdaushub wurde dadurch beinahe vollständig ausgekippt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 63.000 Euro. Die Bergung des Lkws und seiner Ladung nahm etwa fünf Stunden in Anspruch. Währenddessen war die Kreisstraße komplett gesperrt. Hinweise zum Unfallhergang nimmt das Polizeirevier Überlingen unter der Rufnummer 07551/804-0 entgegen

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