Auto gerät bei Regen auf der A14 in Schleudern - Auffahrunfall
Ein 26-jähriger Autofahrer war am späten Freitagnachmittag auf der A14 in Richtung Deutschland unterwegs. Nahe Dornbirn wurden ihm wohl seine abgefahrenen Reifen, an denen bereits das Gewebe zu sehen war, und die regennasse Fahrbahn zum Verhängnis, berichtet die Polizei. Er geriet ins Schleudern, touchierte die Außenleitschiene und kam anschließend auf der Fahrbahn zum Stehen.
Das Fahrzeug hinter ihm konnte noch ausweichen. Einer anderen Autofahrerin gelang es auch noch rechtzeitig anzuhalten. Doch das galt nicht für die beiden Autofahrer hinter ihr. Obwohl sie noch eine Vollbremsung hinlegten, prallten sie ineinander.
A14 in Richtung Deutschland bleibt nach Unfall für eine Stunde gesperrt
Die A14 in Richtung Deutschland musste für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten für eine Stunde komplett gesperrt werden.
Vor Ort waren die Feuerwehr Dornbirn mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften, das Österreichische Rote Kreuz mit vier Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften, die Bundespolizei mit drei Streifen und fünf Beamten, der ÖAMTC mit drei Fahrzeugen und drei Mann und die ASFINAG mit einem Fahrzeug und einem Mann im Einsatz.