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"Touristenprivileg ausgedehnt": Polizei kontrolliert Bus mit sechs Personen aus dem Kosovo

Aufenthaltserlaubnis um bis zu 305 Tage überschritten

"Touristenprivileg ausgedehnt": Polizei kontrolliert Bus mit sechs Personen aus dem Kosovo

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    Die Fahndungskontrollgruppe der Polizei Neu-Ulm hat sechs Personen festgestellt, die gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen haben. (Symbolbild)
    Die Fahndungskontrollgruppe der Polizei Neu-Ulm hat sechs Personen festgestellt, die gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen haben. (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    Die Polizei hat an der Autobahn-Raststätte Leipheim am Mittwochnachmittag bei der Kontrolle eines Busses aus dem Kosovo sechs Personen kontrolliert. Alle sechs hatten "ihr Touristenprivileg zu weit ausgedehnt", wie es im Polizeibericht heißt. Die erlaubten 90 Tage hatten sie um bis zu 305 Tage überschritten. Die Polizisten nahmen bei den fünf Männern und einer Frau, die im Alter von 25 bis 51 Jahren sind, die Personalien auf. 

    Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz

    Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. Nach der Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten durften sie wieder weiterfahren. Sie müssen die Bundesrepublik Deutschland allerdings umgehend verlassen.

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