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Tödlicher Unfall in Trient: Wanderer stürzt 30 Meter in den Tod

Tödlicher Wanderunfall in der Schweiz

30 Meter in den Tod gestürzt: Wanderer stirbt in Trient

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    Im Schweizerischen Trient ist ein Wanderer am Mittwoch ums Leben gekommen. Der Mann war knapp 30 Meter in die Tiefe gestürzt. (Symbolbild)
    Im Schweizerischen Trient ist ein Wanderer am Mittwoch ums Leben gekommen. Der Mann war knapp 30 Meter in die Tiefe gestürzt. (Symbolbild) Foto: Thomas King auf Pixabay

    Laut einem Bericht der Schweizer Polizei waren am Mittwoch gegen 13:00 Uhr ein Mann und eine Frau auf einer Wanderung von der Hütte des Grands in Richtung des Vallon des Grands Dessus unterwegs. Auf der Höhe des Sees "Vers la Goille", auf einer Höhe von etwa 2.430 Metern, entschied sich der Mann, alleine in Richtung Pointe du Midi (2.364 Meter) aufzusteigen. Als seine Partnerin ihn nicht zurückkommen sah, alarmierte sie gegen 17:30 Uhr die Rettungskräfte.

    Suchaktion mit zahlreichen Einsatzkräften

    Die Kantonspolizei Wallis hat sofort eine Suchaktion in die Wege geleitet. An dem Einsatz waren unter anderem der Rettungsdienst, die Air-Glaciers, die Schweizer Luftwaffe und drei Suchhunde beteiligt. Kurz vor 10:00 Uhr am Donnerstag entdeckten dann die Einsatzkräfte der Wanderer unterhalb des Nordhangs auf rund 2.500 Metern Höhe den Mann. Die Rettungsmannschaft konnte nur noch seinen Tod feststellen.

    Staatsanwaltschaft untersucht Todesfall

    Bei dem Opfer handelt es sich der Schweizer Polizei zufolge um einen 57-jährigen Schweizer. Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.

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