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Tödlicher Unfall im Ambergtunnel: Autofahrer (41) kracht gegen Tunnelwand

Auto wird in die Luft katapultiert

Tödlicher Unfall im Ambergtunnel: Autofahrer (41) kracht gegen Tunnelwand

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    Für einen 41-Jährigen aus dem Bezirk Dornbirn kam am Sonntagabend jede Hilfe zu spät. Der Mann krachte aus noch unbekannten Gründen im Ambergtunnel gegen die Tunnelwand. Dabei wurde er tödlich verletzt.  (Symbolbild).
    Für einen 41-Jährigen aus dem Bezirk Dornbirn kam am Sonntagabend jede Hilfe zu spät. Der Mann krachte aus noch unbekannten Gründen im Ambergtunnel gegen die Tunnelwand. Dabei wurde er tödlich verletzt. (Symbolbild). Foto: Benjamin Liss

    Gestorben ist laut Polizei am Sonntagabend ein 41-Jähriger bei einem Unfall im Ambergtunnel. Der Autofahrer prallte aus bisher noch ungeklärte Ursache gegen eine Betonabgrenzung, wurde in die Luft geschleudert und krachte gegen die Tunnelwand. Dabei wurde der Mann tödlich verletzt.  Der 41-Jährige aus dem Bezirk Dornbirn fuhr auf der Rheintalautobahn (A 14) in Richtung Tirol. Auf Höhe des Nordportals des Ambergtunnels lenkte der Mann sein Fahrzeug auf die Überholspur. Aus bisher noch unbekannter Ursache kam sein Wagen immer weiter nach links bis es schließlich gegen eine Betonabgrenzung des Tunnelportals krachte. 

    Auto kracht gegen Tunnelwand

    Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto des Mannes in die Luft katapultiert, flog über das Auto einer 41-Jährigen aus dem Bezirk Bludenz und krachte gegen die rechte Tunnelwand. Von dort wurde das Auto zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo es mit dem Auto der 41-Jährigen kollidierte. Das krachte daraufhin ebenfalls gegen die Tunnelwand. 

    41-Jähriger wird tödlich verletzt

    Der 41-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er starb. Die Frau hatte dagegen Glück im Unglück und kam ohne Verletzungen davon. Am Auto des Mannes entstand Totalschaden.  Während der Unfallaufnahme musste die A14 in Fahrtrichtung Tirol für über drei Stunden gesperrt werden.  Der Verkehr wurde in dieser Zeit durch das Stadtgebiet von Feldkirch umgeleitet. Vor Ort waren 80 Rettungskräfte im Einsatz.

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