Der Tiroler Polizei zufolge hatte jemand gegen 08:30 Uhr die Polizei darüber informiert, dass im Uferbereich und in der Kitzbüheler Ache Krücken gefunden wurden. Weil die Polizei befürchtete, dass der Besitzer der Krücken in die mit starker Strömung fließende Ache gestürzt war, wurde sofort eine Suchaktion eingeleitet.
Zahlreiche Helfer an Suche beteiligt
An der Suche waren dem Polizeibericht zufolge die Feuerwehren St. Johann in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Erpfendorf und Kössen, die Wasserrettung Going, ein Rettungshubschraubers und ein Polizeihubschrauber sowie mehrerer Polizeistreifen beteiligt.
Aufatmen nach knapp dreistündiger Suche
Parallel dazu ermittelte Polizei wem die Krücken gehörten. Nachdem die Besitzerin der Krücken gefunden wurde konnte ein Unglücksfall glücklicherweise ausgeschlossen werden. Die Suche wurde um 11:10 Uhr beendet.