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Streit im Hallenbad Marktoberdorf eskaliert

Hausfriedensbruch, Beleidigung und Bedrohung

Nach Streit im Hallenbad Marktoberdorf - Polizei ermittelt gegen vier Männer

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    Im April haben vier Männer im Hallenbad in Marktoberdorf einen Streit angezettelt. Die Polizei ermittelt nun gegen sie unter anderem wegen Hausfriedensbruch und Bedrohung. (Symbolbild)
    Im April haben vier Männer im Hallenbad in Marktoberdorf einen Streit angezettelt. Die Polizei ermittelt nun gegen sie unter anderem wegen Hausfriedensbruch und Bedrohung. (Symbolbild) Foto: Henning Westerkamp auf Pixabay

    Kurz vor dem Ende der regulären Badezeit um 20:00 Uhr hatten vier Männer im Alter von 16 bis 18 Jahren die Anweisungen der Bademeisterin, das Hallenbad zu verlassen, ignoriert. Der Leiter einer Tauchgruppe, die wegen einer Sonderregelung nach den Öffnungszeiten das Bad benutzen durfte, mischte sich mutig ein, um die Gruppe zum Gehen zu bewegen. Die Situation eskalierte, als die jungen Männer aggressiv reagierten, Schimpfwörter äußerten, Schläge androhten und zu schubsen begannen.

    Männer bekommen Hausverbot im Hallenbad Marktoberdorf

    Erst das Eingreifen einer im Tauchclub anwesenden Polizeibeamtin, die sich der Gruppe gegenüber als solche offenbarte und ebenfalls zum Verlassen aufforderte, führte dazu, dass die Gruppe das Hallenbad verließ. Nach Angaben der Polizei wurden die vier als Beschuldigte in einem Strafverfahren vernommen. Ihnen werden Hausfriedensbruch, Beleidigung und Bedrohung vorgeworfen. Die Beschuldigten zeigten sich geständig und äußerten Reue. Zudem wurde gegen sie ein Hausverbot im Hallenbad Marktoberdorf ausgesprochen.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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