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Skigebiet Verbier: Norwegischer Snowboarder stirbt in den Alpen

Unfall

Norweger stürzt in den Tod: Snowboarder stirbt bei Verbier

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    Im Skigebiet Verbier ist am Dienstag ein norwegischer Snowboarder bei einem Unfall gestorben. Der Mann war abseits der Pisten unterwegs. (Symbolbild)
    Im Skigebiet Verbier ist am Dienstag ein norwegischer Snowboarder bei einem Unfall gestorben. Der Mann war abseits der Pisten unterwegs. (Symbolbild) Foto: NoName_13 auf Pixabay

    Im Skigebiet Verbier im Kanton Wallis in der Schweiz ist am Dienstag (12.3.) ein 39-jähriger Snowboarder gestorben. Laut der Kantonspolizei war der Mann außerhalb der markierten Pisten unterwegs.

    Snowboarder stürzt mehrere hundert Meter ab

    Der getötete Snowboarder war zuvor mit einem weiteren Snowboarder unterhalb des "Col des Gentianes" auf einer Höhe von 2.720 Metern unterwegs. Aus noch unbekanntem Grund sei der Wintersportler gestürzt und anschließend mehrere hundert Meder einen felsigen Abhang hinabgerutscht.

    Verunglückter Wintersportler kam aus Norwegen

    Die alarmierten Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Bei dem tödlich verunglückten Mann handelt es sich um einen 39-jährigen Mann aus Norwegen, so die Kantonspolizei weiter. Die Polizei Wallis und die Staatsanwaltschaft haben eine Ermittlung zum Unfallhergang eingeleitet. 

    Verbier bietet insgesamt 25.000 Gästebetten - bei etwa 2.900 Einwohnern. Die Ortschaft gehört zum Wintersportgebiet 4-Vallées und ist das dritthöchste Skigebiet der Schweiz.

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