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SEK-Einsatz in Neu-Ulm wegen möglicher Schusswaffe

Neu-Ulm

SEK-Einsatz in Neu-Ulm wegen möglicher Schusswaffe

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    SEK-Einsatz in Neu-Ulm wegen vermuteter Schusswaffe (Symbolbild).
    SEK-Einsatz in Neu-Ulm wegen vermuteter Schusswaffe (Symbolbild). Foto: picture alliance/dpa | Robert Michael

    Nach Angaben der Polizei kam es in Neu-Ulm zu einem Einsatz des Spezialeinsatzkommandos (SEK) am Samstagabend, 2. November 2024. Anlass war die Anzeige eines 29-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der von körperlichen Übergriffen durch zwei 38-jährige polnische Mitbewohner berichtete. Investigative Hinweise deuteten zudem auf Diebstahlsdelikte und Drogenhandel hin. Die Polizei ordnete eine Durchsuchung der Wohnräume an, da der Verdacht einer Schusswaffe im Raum stand.

    SEK-Einsatz auch nahe Schulzentrum in Neu-Ulm

    Bei der Aktion fand sich das SEK auch im Bereich des Schulzentrums Pfuhl, ein direkter Zusammenhang bestand jedoch nicht. Einer der Verdächtigen wurde in seiner Unterkunft, der andere in seinem Fahrzeug festgenommen. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten eine Schreckschusswaffe, einen Schlagring, mehrere Messer sowie Betäubungsmittel und mutmaßliches Diebesgut. Die Staatsanwaltschaft entließ die Verdächtigen nach den Maßnahmen vorläufig. Die Ermittlungen führte die Kriminalpolizei Neu-Ulm weiter.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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