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Schwerer Unfall in Dornbirn: Rentner wird bei Zusammenstoß mit Auto aus Fahrzeug geschleudert

Stoppschild überfahren

Bei Crash aus landwirtschaftlichem Fahrzeug geschleudert: Mann bei Unfall in Dornbirn verletzt

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    In Dornbirn ist ein 71-Jähriger bei einem Unfall verletzt worden. Ein Auto war so heftig in das landwirtschaftliche Fahrzeug des Mannes gekracht, dass dieser aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. (Symbolbild)
    In Dornbirn ist ein 71-Jähriger bei einem Unfall verletzt worden. Ein Auto war so heftig in das landwirtschaftliche Fahrzeug des Mannes gekracht, dass dieser aus dem Fahrzeug geschleudert wurde. (Symbolbild) Foto: IMAGO Michael Kristen

    Der Unfall ereignete sich am Mittwoch gegen 13:40 Uhr auf der L45a. Einem Bericht der Polizei Vorarlberg zufolge war ein 53-jähriger Autofahrer aus Richtung L190 in Richtung Autobahn A14 unterwegs, als ein 71-jähriger Mann mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug von einer benachrangten Straße auf die L45a einfuhr. Trotz eines dort angebrachten Stoppschild fuhr der 71-Jährige in die Kreuzung ein.

    71-Jähriger wird auf Straße geschleudert

    Kurz darauf kam es zu einem frontalen Zusammenstoß, bei der das Auto die Fahrerseite des landwirtschaftlichen Fahrzeugs traf. Der 71-Jährige wurde durch den Aufprall aus seinem Fahrzeug auf die Straße geschleudert. Er wurde vom Notarzt erstversorgt und mit der Rettung für weitere Untersuchungen ins LKH Hohenems und anschließend in das LKH Feldkirch verbracht. Der 53-jährige Autofahrer blieb laut Polizei unverletzt.

    Unfall führt zu erheblichen Schäden und Verkehrsbehinderungen

    Durch den Unfall entstand an beiden Fahrzeugen erheblicher Schaden. Im Anschluss kam es auf der L45a zu Verkehrsbehinderungen und zeitweisen Sperren. Zur Ermittlung des genauen Unfallherganges ordnete die Staatsanwaltschaft Feldkirch einen Sachverständigen und die Sicherstellung der Unfallfahrzeuge an. 

    Am Unfallort im Einsatz waren neben einem Rettungswagen und einem Notarzt, zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr Dornbirn, sowie die Bundespolizei mit vier Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften. Auch eine Drohne kam vor Ort zum Einsatz. 

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