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Schwerer Unfall auf A7 sorgt für Stau: Auto schleudert bei Starkregen – 43.000 Euro Schaden

Massiver Sachschaden

Unfall auf der A7 sorgt für langen Stau: Auto gerät bei starkem Regen ins Schleudern

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    Auf der A7 kam es in den Morgenstunden zu einem schweren Unfall mit massivem Sachschaden.
    Auf der A7 kam es in den Morgenstunden zu einem schweren Unfall mit massivem Sachschaden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Am Montagmorgen ist es auf der A7 in Fahrtrichtung Füssen zu einem schweren Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden und einer leicht verletzten Person gekommen. Ein Auto mit vier Menschen an Bord geriet laut der Kemptener Polizei vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei starkem Regen ins Schleudern.

    Schwerer Verkehrsunfall auf der A7: Glück im Unglück für alle Beteiligten

    Das Fahrzeug kollidierte mit der rechten Schutzplanke und blieb auf der Fahrbahn stehen. Glücklicherweise konnten sich alle Personen rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreien und sich hinter der Schutzplanke in Sicherheit bringen. Lediglich ein Mensch erlitt leichte Verletzungen.

    Laut Polizei prallte kurz darauf ein nachfolgender Wagen in das stehende, unbeleuchtete Fahrzeug. Trotz des heftigen Aufpralls blieben die drei Personen an Bord des zweiten Fahrzeugs unverletzt.

    Sachschaden in Höhe von 43.000 Euro

    An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf etwa 43.000 Euro. Die Autobahn musste für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Die Polizei ermittelt wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei widrigen Wetterverhältnissen.

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