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Schockanruf in Woringen: Missverständnis bewahrt Opfer vor Schaden

Falscher Treffpunkt

Schockanruf in Woringen: Missverständnis bewahrt Seniorin vor Schaden

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    Eine Seniorin wäre fast Opfer eines Schockanrufs geworden. Glücklicherweise suchte sie den falschen Treffpunkt auf. (Symbolbild).
    Eine Seniorin wäre fast Opfer eines Schockanrufs geworden. Glücklicherweise suchte sie den falschen Treffpunkt auf. (Symbolbild).

    Nach Angaben der Polizei hat die angebliche Tochter die 63-jährige Frau am Mittwoch, den 3. Juli angerufen. Unter Tränen habe sie erzählt, dass etwas Schlimmes passiert sei. Der Anruf wurde anschließend an einen angeblichen Polizeibeamten weitergegeben.

    Die übliche Masche mit leichter Abänderung

    Der vermeintliche Polizist berichtete von einem Verkehrsunfall, bei dem die Tochter der betroffenen Frau einen Kinderwagen angefahren habe. Dies habe zum Tod des darin liegenden Säuglings geführt.

    Seniorin geht mit Bargeld zum Amtsgericht Memmingen

    Um die vermeintliche Tochter der 63-Jährigen vor Untersuchungshaft zu bewahren, forderte der Täter eine niedrige vierstellige Kaution, Goldschmuck und Goldmünzen. Die Frau hob die geforderte Summe von der Bank ab und ging zum Amtsgericht Memmingen.

    Betrug fliegt auf

    Entgegen der Aufforderung der Täter ging die Frau direkt zur Pforte des Amtsgerichts. Dort flog der Betrug dann auf. Die Seniorin erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizeiinspektion Memmingen.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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