Der Polizei Vorarlberg zufolge wurde das Boot am Rumpf und am Antrieb massiv beschädigt. Das Boot war wegen der Schäden nicht mehr schwimmfähig und sank bis knapp unter die Wasseroberfläche. Der 52-Jährige erlitt bei dem Unfall eine Kopfwunde und klammerte sich am Rumpf fest.
Glücklicher Zufall
Glücklicherweise war zur selben Zeit ein 49-jähriger Fischer mit seinem 14-jährigen Sohn auf dem Bodensee in Richtung Rheinmündung unterwegs. Als er den verunglückten Mann sah, brachte er ihn an Land, wo Rettungskräfte den 52-Jährigen versorgten und ihn ins Krankenhaus nach Bregenz brachten. Ein anderer Fischer sicherte derweil das sinkende Boot, bis die Wasserrettung und Feuerwehr zur Bergung eintrafen.