Die Ermittlungen zu der Razzia in Bad Wörishofen im Februar sind abgeschlossen. Spezialkräfte stürmten damals eine Gaststätte im Gewerbegebiet, in der ein illegales Pokerspiel stattgefunden haben soll. Doch das soll nun nicht mehr der einzige Vorwurf sein. Inzwischen gehe es laut Polizei auch um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.
Razzia in Bad Wörishofen: Polizei findet Verbotenes auf Handys der Beschuldigten
Verdächtigt wurden der 35-jährige Betreiber, sein 27-jähriger Mitarbeiter sowie drei Männer im Alter von 25 bis 48 Jahren, die an dem illegalen Glücksspiel teilgenommen haben sollen.
Auch die Mobiltelefone der Verdächtigen wurden von der Polizei sichergestellt und untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass es in dem Fall wohl nicht nur um ein illegales Glücksspiel ging, sondern auch um Verstöße wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Welche Vereinigungen unter dieses Kennzeichenverbot fallen, lesen Sie auf allgaeuer-zeitung.de.