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Polizei überprüft 40 Fahrzeuge bei Tuning-Veranstaltung in Kempten - zahlreiche Beanstandungen

Unzulässige Umbauten und Leistungssteigerung

Polizei überprüft 40 Fahrzeuge bei Tuning-Veranstaltung in Kempten - zahlreiche Beanstandungen

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    Etwa 40 Autos kontrollierte die Polizei am Sonntag im Zuge eines Auto- und Tuning-Treffens in Kempten. (Symbolfoto)
    Etwa 40 Autos kontrollierte die Polizei am Sonntag im Zuge eines Auto- und Tuning-Treffens in Kempten. (Symbolfoto) Foto: picture alliance/dpa | Roland Weihrauch

    Die Beamten der Verkehrspolizei Kempten kontrollierten am Sonntag die Teilnehmer und Besucher, die für ein Auto- und Tuningtreffen in Kempten anreisten. An zwei Stellen überprüften die Beamtinnen und Beamten etwa 40 Fahrzeuge und deren Fahrer. Die Kontrolleure stellten zahlreiche Beanstandungen fest und ahndeten diese.

    Tuning-Kontrollen in Kempten: Radarwarngerät im Auto und abgefahrene Reifen

    So benutzte beispielsweise ein Fahrer ein Radarwarngerät in seinem Auto. Bei einem anderen Auto waren die Reifen derart abgefahren, dass sie kein nennenswertes Restprofil mehr hatten, heißt es im Polizeibericht. Und drei Autos wurde so umgebaut, dass sie dadurch mehr Leistung hatten. Weil die Umbauten unzulässig waren, stellten die Polizisten die Fahrzeuge sicher. Um genau zu dokumentieren, wie die Autos umgebaut worden waren, nahm sie ein Sachverständiger unter die Lupe. 

    Unzulässige Umbauten führen zur Erlöschung der Betriebserlaubnis

    Bei sechs weiteren Autos stellten die Beamten fest, dass sie am Fahrwerk, an der Abgasanlage oder an der Beleuchtung unzulässig umgebaut worden waren. Die Folge: die Betriebserlaubnis erlosch. Alle beanstandeten Autofahrer müssen sich nun auf teilweise empfindliche Bußgelder gefasst machen, heißt es von Seiten der Polizei

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