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Person im Eisbach: Größerer Rettungseinsatz in Münchens Englischem Garten - Mann stirbt im Krankenhaus

Badeunfall im Eisbach in München

Wasserwalze drückt Mann unter Wasser - 24-Jähriger stirbt nach Reanimation im Krankenhaus

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    Bei einem tragischen Badeunfall im Münchner Eisbach wurde ein 24-jähriger Mann von einer Wasserwalze unter Wasser gedrückt. Nun ist er im Krankenhaus gestorben. (Archivbild)
    Bei einem tragischen Badeunfall im Münchner Eisbach wurde ein 24-jähriger Mann von einer Wasserwalze unter Wasser gedrückt. Nun ist er im Krankenhaus gestorben. (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa | Katrin Requadt

    +++ Update am 6. August 2024 +++

    Vor einer Woche kam es im Münchner Eisbach zu einem tragischen Badeunfall. Ein 24-jährger Mann wurde auf Höhe des Tucherparks von einer Wasserwalze unter Wasser gedrückt. Passanten zogen ihn schließlich aus dem Wasser. Nach erfolgreicher Reanimation wurde der junge Mann ins Krankenhaus gebracht. Dort ist er jedoch verstorben, wie jetzt die Polizei mitteilt.

    Bezugsmeldung vom 31. Juli 2024

    Nach Angaben der Polizei meldete ein Zeuge am Dienstag gegen 17.30 Uhr, eine Person im Wasser des Eisbachs am Tucherpark. Diese Person konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft retten. Feuerwehr und Polizei wurden alarmiert.

    Begleiter kann sich ans Ufer retten

    Polizisten trafen am Ufer einen 28-jährigen Münchner an, laut Polizei handelte es sich dabei um den Begleiter der Person im Wasser. Beide waren zuvor im Eisbach gewesen, als der Verunglückte auf Höhe des Tucherparks von einer Wasserwalze unter Wasser gedrückt wurde. Der 28-Jährige konnte sich selbständig retten.

    Zeugen ziehen Verunglückten an Land

    An der Brücke vor dem Tivolikraftwerk zogen mehrere Zeugen die regungslos im Wasser treibende Person an Land wo sofort Reanimationsmaßnahmen eingeleitet wurden. Anschließend brachte der Rettungsdienst den Verunglückten in ein Krankenhaus.

    Am Einsatz waren zahlreiche Polizeibeamte, die Reiterstaffel der Münchner Polizei, sowie einen Rettungshubschrauber. Das Kommissariat 13 führt die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: Polizeipräsidium München. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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