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Per Vorkasse überwiesen - Mindelheimer (40) wird Opfer von Fakeshop

Geld futsch

Per Vorkasse überwiesen - Mindelheimer (40) wird Opfer von Fakeshop

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    In Mindelheim ist bereits Ende August ein 40-jähriger Mann auf eine Betrugsmasche hereingefallen. (Symbolbild)
    In Mindelheim ist bereits Ende August ein 40-jähriger Mann auf eine Betrugsmasche hereingefallen. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Monika Skolimowska

    In Mindelheim ist bereits Ende August ein 40-jähriger Mann auf eine Betrugsmasche hereingefallen. Er hatte online ein Notstromaggregat gekauft und sofort bezahlt - das kam allerdings nie beim Käufer an. Laut Polizei kein Einzelfall.

    Mehrere Fälle bekannt

    In Bayern wurden in letzter Zeit eine Vielzahl gleichgelagerter Fälle bekannt. Beim Verkäufer handelt sich um einen sogenannten Fakeshop. Im Fall des 40-jährigen Mindelheimers ist ein Schaden von etwa 300 Euro entstanden. Eine Rückbuchung der Zahlung war nicht mehr möglich. Tipps, wie seriöse Anbieter von Fakeshops unterschieden werden können, finden Sie zum Bespiel beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Im Zweifelsfall rät die Polizei dazu, nicht per Vorauskasse zu bezahlen.

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