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Notruf-Missbrauch in Lindau: Anruf aus Ravensburg meldet erstickendes Kind in Lindau

Notruf-Missbrauch

Anrufer aus Ravensburg meldet angeblich erstickendes Kind in Lindau

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    Ein Fall von Notruf-Missbrauch ereignete sich am Donnerstag in Lindau. (Symbolbild)
    Ein Fall von Notruf-Missbrauch ereignete sich am Donnerstag in Lindau. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Patrick Seeger

    Nicht schlecht staunte laut Polizei eine Familie im Stadtteil Lindau-Zech, als am Donnerstagabend, gegen 21:00 Uhr, plötzlich der Rettungsdienst an der Haustür klingelte. Laut Informationen der Integrierten Leitstelle in Kempten wurde dort kurz zuvor ein Anruf aus Ravensburg getätigt, dass sich in der Wohnung in Lindau ein erstickendes Kind befinden soll.

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    Dies war wohl eine Falschmeldung, da alle Menschen in der Wohnung wohlauf waren. Auch dem Sohn der Familie, der im Bett lag und schlief, ging es gut. Daher muss von einem Missbrauch von Notrufen ausgegangen werden. Die Polizei Lindau hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen.

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