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Nicht fahrtüchtig: Polizei stoppt 17-jährigen Fahrschüler in Völs-Tirol

Fahrlehrer saß daneben

Nicht fahrtüchtig: Polizei stoppt 17-jährigen Fahrschüler in Tirol

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    Statt Autoführerschein ist der für das Moped weg: Ein Fahrschüler wurde in Österreich von der Polizei gestoppt- und hat seinen Führerschein verloren.
    Statt Autoführerschein ist der für das Moped weg: Ein Fahrschüler wurde in Österreich von der Polizei gestoppt- und hat seinen Führerschein verloren. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

    Polizisten haben in Tirol einen 17-Jährigen während seiner Fahrstunde auf der Autobahn angehalten, da er unter dem Einfluss von Suchtmitteln stand. Beim Überholen bemerkten die Beamten laut Polizeibericht „Anzeichen einer möglichen Beeinträchtgung“.

    Die Kontrolle fand am Montagabend um 18.12 Uhr statt. Der Fahrschüler war zu diesem Zeitpunkt auf der A12 in westliche Richtung unterwegs. Sein Fahrlehrer saß auf dem Beifahrersitz.

    Untersuchung vom Amtsarzt: Fahrschüler war nicht fahrbereit

    Die Polizeistreife begleitete das Fahrschulauto von der Autobahn hinunter. In eine Kontrollbucht bestätigte sich der Verdacht der Polizisten. Der Jugendliche war nicht bereit, einen freiwilligen Urintest durchzuführen, daher brachten ihn die Polizisten zur Untersuchung zum Amtsarzt ins Krankenhaus. Der Fahrlehrer fuhr mit dem Auto alleine weiter.

    Die Untersuchung des 17-Jährigen ergab eine erhebliche Beeinträchtigung durch Suchtmittel. Da der Jugendliche bereits im Besitz eines Führerscheines der Klasse AM und A1 (Moped/Leichtmotorräder) war, wurde dieser ihm vorläufig abgenommen. Er erhält außerdem eine Anzeige.

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