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Nach Absturz: Deutscher Bergwanderer (32) in Vorarlberg gerettet

Zwei Hubschrauber im Einsatz

Nach Absturz: Deutscher Bergwanderer (32) in Vorarlberg gerettet

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    Österreichischer Polizeihubschrauber im Einsatz. (Symbolbild)
    Österreichischer Polizeihubschrauber im Einsatz. (Symbolbild) Foto: Bild von Biker77 auf Pixabay

    Ein 32-jähriger Bergwanderer aus Düsseldorf ist am Samstagabend bei einer Wanderung in Vorarlberg verunglückt. Der Mann war nach einer Besteigung der Hohen Kugel über den Weißen Stoaweg in Richtung Millrütte abgestiegen. Gegen 20 Uhr kam der Mann jedoch vom Weg ab und versuchte über unwegsames, steiles Gelände abzusteigen. Auf dem rutschigen Untergrund verlor er auf ca. 1.425 Metern Höhe den Halt, stürzte rund 10 Meter tief ab und prallte gegen einen Baum. Dabei zog er sich eine Schulterverletzung zu. 

    Polizeihubschrauber sucht Verunglückten

    Da der 32-Jährige den Abstieg nicht selbst fortsetzen konnte, setzte er einen Notruf ab. Aufgrund der mangelnden Ortskenntnis konnten die Rettungskräfte den Mann zunächst nicht finden. Ein Polizeihubschrauber wurde daraufhin mit der Suche nach dem Düsseldorfer beauftragt. Ein weiterer Wanderer beobachtete den Polizeihubschrauber, konnte die Hilferufe des 32-Jährigen vernehmen und die Bergretter über den Unfallort informieren. Diese seilten den abgestürzten Wanderer zunächst rund 30 Meter ab. Von dort wurde der Deutsche dann von einem weiteren Hubschrauber geborgen. Er wurde mit einer Unterkühlung in ein Krankenhaus gebracht.

    So oft rückten die Rettungshubschrauber Christoph 17 und RK-2 aus

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