Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

München: Kind wird beim Spielen im Schließfach eingeschlossen - Feuerwehr muss es befreien

Feuerwehr rückt an

Plötzlich verriegelte sich die Tür! Kind wird im Schließfach eingesperrt

    • |
    • |
    Verstecken spielte ein Kind mit seinem Bruder in einer automatischen Gepäckaufbewahrungsanlage in München. Er kletterte in ein Schließfach, die Tür fiel zu und verriegelte sich. (Symbolfoto)
    Verstecken spielte ein Kind mit seinem Bruder in einer automatischen Gepäckaufbewahrungsanlage in München. Er kletterte in ein Schließfach, die Tür fiel zu und verriegelte sich. (Symbolfoto) Foto: picture alliance/dpa | Gregor Fischer

    Der Unfall ereignete sich am Sonntag in einer automatischen Gepäckaufbewahrungsanlage in der Ludwigvorstadt in München, berichtet die Feuerwehr München. Eine Familie mit zwei Kinder wollte gegen 22:00 Uhr ihr Gepäck aus einem Schließfach der automatischen Gepäckaufbewahrungsanlage holen. 

    Kind versteckt sich im Schließfach - Tür fällt zu und verriegelt sich

    Die beiden etwa sieben und neun Jahre alten Söhne vertrieben sich die Zeit, in dem sie Verstecken spielten. Eines der Kinder dachte sich wohl, das ultimative Versteck gefunden zu haben: Ein Schließfach. Der Bub kletterte also in das Schließfach - doch unglücklicherweise fiel die Tür ins Schloss! Das Schließfach verriegelte sich und ließ sich nicht mehr öffnen. 

    Weil es sich um eine automatisierte Aufbewahrungsanlage handelte, war kein Servicepersonal vor Ort. Die verzweifelten Eltern konnten auch telefonisch keinen Mitarbeiter erreichen. In ihrer Not riefen sie die Feuerwehr zu Hilfe.

    Feuerwehr München befreit Bub aus Schließfach

    Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr München rückte zur Einsatzstelle aus. Der Besatzung gelang es schnell, das Kind aus dem Schließfach zu befreien. Der Bub hatte sich bei dem Vorfall glücklicherweise nicht verletzt. Wohlbehalten konnten ihn die Feuerwehrleute seinen erleichterten Eltern übergeben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden