Ein 62-Jähriger aus einem Lechbrucker Weiler versuchte am Donnerstagvormittag in seinem Haus ein Feuer zu machen. Dieses landete laut Polizei aber nicht im Ofen sondern auf dem Fußboden. Der Mann konnte das Feuer eigenständig löschen und informierte die Rettungskräfte. An seinem Haus entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Der Mann wurde wegen schwerer Verbrennungen und dem Verdacht einer Rauchvergiftung mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Staatsanwaltschaft prüft den Fall wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.
In einem Haus in Lechbruck